wein.klang Sommer
Veranstaltungsdetails
Beginn der Veranstaltung: | |
Info zum Beginn: Sa, 30.07.2011 | |
Ort / Veranstaltungsraum: klang.haus |
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Leise Klänge von geladenen Musikern produziert, werden sich heuer zu „wein.klang Sommer“ mit den vor dem klang.haus vorhandenen Naturklängen mischen und ein zum intensiven Zuhören und Wahrnehmen inspirierendes Klangambiente schaffen. „Silent Summer“ nennt sich daher auch das Motto der diesjährigen Veranstaltung „wein.klang Sommer“ am Samstag, den 30. Juli 2011 um 17 Uhr im klang.haus in Untergreith.
Mit zum Programm zählt in diesem Sommer der junge österreichische Klang- und Medienkünstler Thomas Wagensommerer, der sich seit Jahren mit einer abstrakten audiovisuellen Virtualität und Realität beschäftigt. Wagensommerer wird für die Veranstaltung eine Realtime-Computer-Performance entwickeln, die mit Farben und Klängen in nicht-dynamischer Form experimentiert. Im Rahmen von „wein.klang Sommer“ wird Kodytek vier Stücke auf koreanischen Wölbbrettzithern, Gagaku Blasinstrumenten und Fujara zum Besten geben.
Die Hausherrin Mia Zabelka konzentriert sich in ihrem neuen Solo „M“ auf experimentelle Improvisationstechniken mit Stimme und Violine, die durch einen Prozess, den sie „automatic playing“ nennt, entwickelt werden. Mit Hilfe von Live-Elektronik, die das elektroakustische Klangspektrum erweitert, werden die Beziehungen zwischen Körper, Gestik, Klang, Maschinen und Raum erkundet. Dadurch werden musikalische Bilderwelten in einem kontinuierlichen Prozess des Experimentierens und körperlicher Unmittelbarkeit geschaffen und dem Publikum als Klangerlebnis erfahrbar gemacht.
Beginn: 17 Uhr
Mit zum Programm zählt in diesem Sommer der junge österreichische Klang- und Medienkünstler Thomas Wagensommerer, der sich seit Jahren mit einer abstrakten audiovisuellen Virtualität und Realität beschäftigt. Wagensommerer wird für die Veranstaltung eine Realtime-Computer-Performance entwickeln, die mit Farben und Klängen in nicht-dynamischer Form experimentiert. Im Rahmen von „wein.klang Sommer“ wird Kodytek vier Stücke auf koreanischen Wölbbrettzithern, Gagaku Blasinstrumenten und Fujara zum Besten geben.
Die Hausherrin Mia Zabelka konzentriert sich in ihrem neuen Solo „M“ auf experimentelle Improvisationstechniken mit Stimme und Violine, die durch einen Prozess, den sie „automatic playing“ nennt, entwickelt werden. Mit Hilfe von Live-Elektronik, die das elektroakustische Klangspektrum erweitert, werden die Beziehungen zwischen Körper, Gestik, Klang, Maschinen und Raum erkundet. Dadurch werden musikalische Bilderwelten in einem kontinuierlichen Prozess des Experimentierens und körperlicher Unmittelbarkeit geschaffen und dem Publikum als Klangerlebnis erfahrbar gemacht.
Beginn: 17 Uhr